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Sei kraftlos und erlebe Wunder


„Kraftlos“, wie ich es hier meine, darf nicht verwechselt werden mit der Kraftlosigkeit im gängigen Sprachgebrauch. Letzteres deutet auf einen Mangel an Energie, verursacht durch permanente Anspannung. Die Kraftlosigkeit, in diesem Beitrag, deutet auf das Loslassen aller Anspannungen, sowohl geistig, als auch körperlich.

Was dann möglich wird, ist ein leichter, natürlicher Fluss an Liebe, Frieden und Freude. Dieser Fluss ist unsere ureigenste, reinste Energie. Wir spüren Erfüllung, Verbundenheit und Sinnhaftigkeit. Alle Angst und Leid verschwinden.


Einer der Aspekte der Lehre meines Karatelehrers ist „Datsuryoku“. Alles, was wir im Karate Training tun, soll begleitet werden von „Datsuryoku“. Ob Kata, Fußarbeit, Grundschule oder Kumitee (Kampf).

Was genau bedeutet es? „Datsuryoku“ heißt soviel wie, kraftlos sein. Für die Techniken soll keine Muskelkraft angewendet werden. Mein Lehrer sagt, dass es wichtig ist, reine „Skelett-Bewegungen“ auszuführen, damit mehr Schnelligkeit und Effektivität in den Bewegungen stecken und der Körper nicht zu schnell müde wird von den Abfallprodukten, die erzeugt werden, wenn wir unsere Muskeln über einen längeren Zeitraum konstant anspannen.

Ich für mich habe entdeckt, dass es der Zustand meines Geistes ist, der bestimmt, ob mein Körper „Datsuryoku“ sein kann oder nicht. Das bedeutet „Datsuryoku“ beginnt im Geist.

Als Beispiel nehme ich den freien Kampf:

Wenn wir Kumitee machen, stehe ich immer einer anderen Person gegenüber. Entweder erkenne ich an der Farbe des Gürtels, ob die Person mehr oder weniger Kampf- Erfahrung hat als ich, oder ich habe bereits Kampf- Erfahrungen mit dieser Person gesammelt. Je nachdem, habe ich mehr oder weniger Angst vor dem Kampf.

Sobald ich nur ansatzweise denke, dass mein Gegenüber stärker kämpft als ich, steigt Angst in mir hoch. Angst nicht gut genug zu sein, zu viel zu kassieren oder mich zu blamieren. Mit dieser Angst im Geist spannt sich mein gesamter Körper an und wird dadurch stark beeinträchtigt. Ich kann nicht mehr klar denken und fühle mich wie gelähmt. Meine Augen sehen langsamer und mein Blickfeld verengt sich. Ich reagiere eher, als das ich agiere und da ich langsamer zu verarbeiten scheine, reagiere ich zudem langsam. Meine Bewegungen und damit auch mein Kampftempo sind verlangsamt und ich benutze das rudimentärste an Techniken, was ich bisher gelernt habe. Ich habe keinen Zugriff mehr auf das breite Repertoire an Möglichkeiten mich zu bewegen, gezielt und schnell zuzuschlagen oder mein Gegenüber zu täuschen. Ich fühle mich wie Beute. Ich fühle mich schwach und habe kein Selbstvertrauen. Bloß nichts ausprobieren. Mein Körper ruft nur noch eine Art Notprogramm ab. Irgendwann im Laufe des Kampfes denke ich, dass ich jetzt mal was machen muss, um mich nicht vollständig zu blamieren. Aus diesem Denken, dass ich etwas tun MUSS, hole ich zum Schlag aus, doch mein Gegenüber hat bereits seine Deckung oben. Das frustriert mich und hinterlässt ein Gefühl von Bestätigung. Als hätte ich schon vorher gewusst, dass mein Angriff wirkungslos sein wird.

Mit dem inneren Befehl, etwas tun zu MÜSSEN, passiert es mir dann auch leider mal, dass ich mich verletze.

Mit der Angst, mit der ich kämpfe, funktioniert nicht viel. Das macht mir so keinen Spaß und ich hoffe dann bereits während des Kampfes, dass die Zeit schneller vorbei geht!

Nach dem Kampf habe ich den Eindruck, dass ich nichts kann, ich zweifele an meinem bisher erworbenen Gürtelgrad und denke „Ich bin gar nicht so gut“, „Ich habe mich voll blamiert“.

Ich mache mir Vorwürfe, fühle mich geschwächt durch meinen eigenen Denkapparat und gehe ohne Freude in den nächsten Kampf. So kann es nicht besser werden. Müdigkeit, Lustlosigkeit und Niedergeschlagenheit, Enttäuschung und vielleicht auch Wut auf mich selbst sind die Folge.


Anders sieht es aus, wenn ich ohne Angst kämpfe. Ist mein Geist nicht angsterfüllt, so fühle ich mich von Anfang bis zum Ende des Kampfes stark und selbstbewusst. Ich vertraue meinem Körper und lasse jegliche Art von Kontrolle los. Ich beobachte mich und mein Gegenüber und probiere verschiedene Techniken und Beinarbeit aus. Ich bewege mich schnell, ich kann teilweise antizipieren, was mein Gegenüber als nächstes macht, oder sogar erkennen, was dieser immer wieder macht. Dabei sehe nicht nur mein Gegenüber, sondern auch den Raum um uns herum. Mein Blickfeld ist weit geöffnet. Ich fühle meinen lebendigen Körper und weiß, was meine Arme, Beine, Füße usw. tun. Ich bin mutig, habe Spaß und mache mein Kampftempo. Meine Schläge und Tritte sitzen überwiegend, weil ich die offenen Stellen am Körper meines Gegenübers sehen kann. Ich schlage nicht doll zu, ich habe auch nicht den Eindruck, dass ich das muss. Ich beobachte, was klappt und was noch nicht so gut klappt. Ich fühle mich so klar, dass ich sogar während des Kampfes über Taktiken und Täuschungsmanöver nachdenken kann. Wenn ich so im Flow bin, probiere ich mutig neue Dinge aus! Ich weiß, dass es um nichts geht. Wenn es klappt, dann klappt es und wenn nicht dann eben nicht.

Und dann „Wow, es hat geklappt!“ Ich bin glücklich, freue mich über meine Entwicklung. Ich weiß, dass ich immer besser werde.

Nach dem Kampf bin ich zufrieden und ich lächele. Ich habe den Eindruck, dass es ein guter Kampf war. Ich kann mich selbst gut einschätzen, und weiß, was ich schon gut kann und was ich noch mehr beachten könnte.

Ich fühle mich gestärkt und gehe voller Freude und Neugierde in den nächsten Kampf. Mein Selbstvertrauen ist durch so einen Kampf gestärkt.

Durch diese Art von Erfahrungen, trifft die Aussage „Karate macht mich stärker“, ganz genau zu. Ich weiß warum ich das tue und freue mich auf die nächsten Trainings.


Ohne Einengung meines Geistes durch Angst und Anspannung meines Körpers, kann ich mich ausweiten. Ich habe ganz natürlich Zugriff auf mein großes Repertoire an Techniken und meine Verspieltheit. Aus diesem Zustand heraus, klappen Dinge, die vorher nicht geklappt haben und ich freue mich, dass ich etwas Neues kann! Ich bin innerlich gewachsen und das macht mich stärker. Das sind die Wunder, die möglich werden, wenn sowohl Geist, als auch der Körper ohne Kraftaufwand im Moment „fließen“.

Der Unterschied der geistigen Ausgangssituation im Karate-Kampf ist eindeutig. Dasselbe gilt jedoch auch für das Erlernen neuer Karate Grundschul-Techniken oder Bewegungen.

Ich möchte es möglichst gut machen, damit mein Lehrer ein gutes Bild von mir hat. Ich weiß, dass ich es nicht perfekt machen kann, aber ich versuche es. Meine Überzeugung, dass ich keine Fehler machen darf, weil ich mich blamieren könnte, setzt mich von vorn herein unter Druck. Unter Druck kann ich nicht neugierig sein auf die Zeit, die mein Körper benötigt, um etwas Neues zu erlernen oder neugierig sein auf die Grenzen meines Körpers. Ich ignoriere diese Möglichkeit und versuche es mit „Gewalt“, mit Kraftanstrengung, damit es sofort klappt. Die Angst nicht gut genug zu sein und damit nicht liebenswert, steckt tief in meiner Seele. Ein starker Glaubenssatz blockiert mein Datsuryoku. Es darf nicht sein, dass ich etwas nicht hinbekomme. Ich MUSS es gut machen. Mit der Angst, die mein Denken in meinem Geist auslöst, spannt sich mein Körper an. Ich werde steif und verliere den Flow. Ich möchte es schnell gut und richtig machen und mache dann sogar eher die Fehler, die ich zu vermeiden versuche.

Das Loslassen aller Anstrengung und Kraft, aller „MUSS“ im Denken, ist hier der Schlüssel zum Erfolg. „MUSS“ entsteht, wenn wir Angst haben vor ganz konkreten Konsequenzen. Wir haben Angst vor den Gefühlen, die dann hochkommen. Diese Gefühle sind wie alte Bekannte, die so schmerzhaft sind, dass wir sie nicht einlassen wollen. Und da diese alten Bekannten, sich stets in neue Gewänder hüllen, finden wir „MUSS“ zu jedem Zeitpunkt und überall in unserem Leben.


Mein Lehrer sagte einst zu mir, dass ich „Datsuryoku“ nicht nur im Karate anwenden soll, sondern auch im täglichen Leben. Ich fand das interessant, es hat mich neugierig gemacht.

Was bedeutet es „kraftlos“ zu leben, ohne Anspannung, die den Körper müde macht und den Verstand vernebelt?

Tatsächlich beeinflusst die Art und Weise, wie wir jeden Moment (Orte, Situationen, Menschen, uns selbst) wahrnehmen unser gesamtes Leben. Sobald etwas nicht so läuft wie wir es wollen, sobald wir befürchten unseren alten Gefühlen zu begegnen, entsteht in unserem Geist ein Widerstand gegen das, was da ist, weil wir uns bedroht fühlen. Unsere innere Unbeschwertheit wird bedroht. Ein inneres „Ich will das nicht! Ich will das anders!“ kommt auf und lässt uns den Moment, inklusive anderer Menschen oder uns selbst ablehnen. Fühlen wir uns bedroht können in unserer Wahrnehmung zwei Wirklichkeiten entstehen. Eine Wirklichkeit außerhalb von uns und eine innerhalb von uns. Wenn wir uns für die Wirklichkeit innerhalb von uns entscheiden, weil diese auf irgendeine Art besser und angenehmer ist, verlassen wir zumindest geistig die Wirklichkeit außerhalb von uns. Wir wollen diese Wirklichkeit nicht und lehnen sie ab.

Was genau wir als Bedrohung ansehen, hängt von unseren bisherigen Lebenserfahrungen und damit auch unseren Überzeugungen (das was wir glauben, das wahr ist) ab. Bedrohung erzeugt Angst, auch wenn die Angst nicht direkt, als Angst spürbar ist. Und Angst erzeugt Anspannung. Die Anspannung des Körpers und das Abwehren der äußeren Realität erfordern sehr viel Energie, weshalb der Widerstand gegen das, was ist, uns auslaugt und uns müde hinterlässt.

Was passiert eigentlich in uns, wenn wir uns bedroht fühlen?

Hier muss das Stichwort Stress fallen. Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf psychische und körperliche Belastungen. Es wird zwischen positivem und negativem Stress unterschieden. Positiver Stress (Eustress) ist eine gesunde Art von Stress, eine erhöhte Spannung, die uns zu Taten und Leistungen anspornt. Positiver Stress regt an und beflügelt.

Negativer Stress hingegen erzeugt auf der psychischen, physischen und sozialen Ebene Druck. Die Antwort unseres Körpers auf diesen Druck ist die Ausschüttung des Hormons Adrenalin. Unser Atem beschleunigt sich, unsere Herzfrequenz und unser Blutdruck wird erhöht, die Muskeln spannen sich an. Der Teil des Gehirns, der für das logische Denken verantwortlich ist, wird in diesem Zustand nicht benötigt, sodass nur noch eine Art „Notprogramm“ abgerufen werden kann. Der ganze Körper wird mobilisiert, sodass wir darauf vorbereitet sind, unmittelbar mit Angriff oder Flucht reagieren zu können. Dieser sehr kluge Mechanismus unseres Nervensystems, unseren Körper vom „Normal-Zustand“ in einen „Alarm-Zustand“ zu versetzen, war in Vorzeiten sinnvoll, um in Gefahrensituationen zu überleben.

So war ein Höhlenbewohner vorbereitet, einen nähernden Säbelzahntiger mit einem Speer zu töten oder zu fliehen.

Auch wenn heute derartige existenzielle Bedrohungen zum Glück zu den Ausnahmesituationen gehören, ist dieser Überlebensmechanismus immer noch in uns wirksam. Und er spring an, sobald Sinnesreize aus unserer Umgebung vom Gehirn als Bedrohung angesehen werden, z.B. bei einem Konflikt mit dem Chef oder einer scharfen Kritik unseres Partners. Innere Faktoren können ebenfalls zum Auslöser für eine Stressreaktion werden, wenn wir uns mit unseren Sorgen beschäftigen oder uns in andere Ängste verstricken.

Stress beeinflusst unsere Physiologie, unsere Emotionen, unser Denken und unser Verhalten.

Wird die Stressreaktion nur kurzzeitig aktiviert, ist sie unschädlich für unseren Körper. Wird jedoch dieser, an sich temporäre „Alarm-Zustand“ so oft aktiviert, dass er zum Dauerzustand wird, ist er schädlich für Körper, Geist und Seele.

(Es gibt noch eine weitere Möglichkeit auf extremen Stress zu reagieren. Wenn sowohl Flucht, als auch Kampf unmöglich werden, dann wird der Körper in eine Art Starre versetzt. Menschen, die traumatische Erfahrungen gesammelt habe werden diesen Zustand zumindest einmal erlebt haben.)

Je häufiger wir Situationen erleben, die wir nicht haben wollen, und je stärker wir uns mit dem beschäftigen, was wir nicht wollen, desto häufiger erleben wir es leider auch (Gesetz der Anziehung). Wir werden mit der Zeit ganz sensibel auf diese bestimmten „Trigger“, die in uns immer schneller den Alarm-Zustand und damit auch körperliche Anspannung auslösen. „Übung macht den Meister“, so heißt es. Je häufiger wir diese Alarm-Reaktion üben und wiederholen, desto leichter stellt diese sich ein, sobald ein Auslöser da ist. (Gleiches gilt für den Starre-Zustand.) Die anfangs spezifischen Auslöser können mit der Zeit sogar recht unspezifisch werden. Das bedeutet, dass wir viele mehr Möglichkeiten finden, um in den Alarm- Zustand zu kommen. Wir werden immer besser darin angespannt zu leben!

Wird der Alarm-Zustand zu einem andauernden Zustand, wird unsere innere Balance zwischen Energieabbau und Energieaufbau nachhaltig gestört. Da eine Bedrohung die nächste verfolgt, stellt unser Körper immer wieder Energie bereit, um die Bedrohung abzuwenden. Da wir es über den Tag, im schlimmsten Fall mit einer Aneinanderreihung von Bedrohungen zu tun haben, ist unser Energiereservoir schnell erschöpft. Und so auch unser Körper und Geist. Der Körper, weil er aus der Anspannung nicht rauskommt und viel Energie in kurzer Zeit aufbraucht, und der Geist, weil ein negativer Gedanke auf den nächsten folgt und negative Gedanken nicht motivierend, sondern deprimierend wirken. Motivation resultiert in Wachstum und Energie, Deprimierung resultiert in einem gefühlten Stillstand. Der Geist will wachsen und sich ausdehnen und wird daran gehindert.

An dieser Stelle kann man sich vorstellen, dass Menschen, die viel Angst spüren – egal ob temporär oder dauerhaft- überall Bedrohung finden und dementsprechend dauerhaft angespannt und mit innerem Druck leben. Menschen mit viel Angst, bestehen eher auf Kontrolle. Alles soll einem festen unverrückbaren Ziel dienen und der Weg dahin ist „in Stein gemeißelt“, sodass jede Abweichung als Bedrohung wahrgenommen und notfalls mit Gewalt zurecht gerückt wird. Menschen mit Angst sind eher ungeduldig und wütend, wenn etwas nicht so läuft, wie sie es wollen. Dabei ist es egal, ob es sich um Situationen handelt, andere Menschen, oder sich selbst.

Mit Angst im Geist wird jeder Moment, der da gelebt wird, als unannehmbar erlebt. Der Moment bedroht uns. Was wir aber eigentlich wollen - und das ist eine tief verankerte Weisheit unseres Geistes und Körpers - ist es, uns wohl zu fühlen. Wenn sich unser Blick durch unsere Angst so sehr verengt, sind wir nicht in der Lage, alle die Möglichkeiten im Moment wahrzunehmen, unser Leben anders zu gestalten. Der Moment soll vorbeigehen und etwas Schöneres, etwas Besseres soll an seiner Stelle kommen. Wir wollen unser tiefes Verlangen nach Frieden und Freude endlich erfüllt sehen. Nur wann soll das passieren? - Wenn wir dauerhaft schlecht über den Weg denken, kann am Ende der Reise niemals etwas Gutes auf uns warten.


Veränderung kann nur im Jetzt stattfinden. Lassen wir Gedanken betreffend die Vergangenheit (Angst vor Wiederholung und schmerzhaften Gefühlen) und die Zukunft (Zukunftsängste, Angst vor dem Unbekannten) los, so lassen wir Zeit los. Nehmen wir den Moment so an, wie er ist, merken wir, dass es hier und jetzt keinen Druck, keine Schuld, keine Konsequenzen und keine Angst gibt. Es gibt nur Frieden, Raum, Sein, Zeitlosigkeit, Freude und die totale Erfüllung. Wir verspüren keine Unruhe in uns, wir fühlen Frieden. Wir verspüren keine Enge, sondern Freiheit und Raum. Wir können durchatmen und erleben Momente, die uns noch lange begleiten. Hören wir auf zu kämpfen und lassen innerlich los, erkennen wir, was für uns wichtig ist. Das ist der Zauber von Datsuryoku.

Darf diese Energie erst einmal fließen, schenkt sie uns unglaublich viel Kraft. Je häufiger wir solche Momente erleben, desto mehr kommen wir in unsere innere Balance zurück. Wir fühlen uns wohler mit unserem Leben, fühlen uns selbstbestimmter, selbstbewusster und erleben ein starkes Selbstvertrauen. Wir wissen, was uns wichtig ist und wir sorgen dafür, dass es in unser Leben kommt. Wir können Stresssituationen leichter begegnen und bleiben entspannter und gelassener. Wir können mit Konflikten konstruktiver umgehen und fühlen uns weniger unruhig. Wenn wir wissen, dass wir uns um uns selbst kümmern, können wir von Erwartungen anderen gegenüber loslassen und unsere Unabhängigkeit genießen.


Entspannt sich Dein Geist, so wird Dein Körper folgen! Vertraue auf Deinen Geist! Er ist stärker als der Körper. Der Körper hat den Geist noch nie geheilt, jedoch der Geist den Körper! Bringe sie in Einklang! Beginne mit Deinem Denken, lass Dich auf das wunderbare in Dir ein! Nur Du weißt, was es ist. Es ist wertvoll. Liebst Du es, liebst Du Dich selbst!



Datsuryoku (Kraftlosigkeit) im Alltag, ist pures Selbstvertrauen und damit pure Kraft, die Erfüllung bringt. Es bringt Zugriff auf alle unsere Potenziale. Datsuryoku, ist Klarheit und Reinheit im Geist und Fokus auf die Weisheit die in uns ist.


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